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Samstag, 12. Oktober 2024

Welttag der Pressefreiheit: IPI betont sein globales Netzwerk von Journalisten, Redakteuren und Verlegern

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Leipzig (ots) –

Am Welttag der Pressefreiheit 2023 würdigt das IPI seine Mitglieder rund um den Globus für ihren wegweisenden Journalismus, der die Mächtigen zur Rechenschaft zieht und die Demokratien stärkt.

#WPFD2023

Dieses Jahr, am Welttag der Pressefreiheit 2023, setzt sich das International Press Institute (IPI) für den mutigen Journalismus ein, der von Mitgliedern des Netzwerkes auf der ganzen Welt betrieben wird. Von der Aufdeckung von Korruption auf höchster Ebene, illegalen staatlichen Überwachungsprogrammen und sogar Kriegsverbrechen bis hin zur Forderung nach einem besseren Zugang zu Informationen – unser Netzwerk von Journalisten, Redakteuren und Medienorganisationen ist für die Berichterstattung und Veröffentlichung einiger der wirkungsvollsten Geschichten von öffentlichem Interesse verantwortlich – und das oft unter den restriktivsten und sogar gefährlichsten Bedingungen.

„Am diesjährigen Welttag der Pressefreiheit stehen wir mit all unseren Mitgliedern rund um den Globus zusammen, die außerordentlich mutig unabhängige Nachrichten und Geschichten verbreiten, die Missstände aufdecken und die Mächtigen in die Verantwortung nehmen. Sie leisten – oft unter schwierigsten Bedingungen mit Gefahr für Leib und Leben – einen wertvollen Beitrag für die Meinungsbildung in ihren Ländern. Mit dem globalen Netzwerk von Journalistinnen und Journalisten, Redakteurinnen und Redakteuren sowie Verlegerinnen und Verlegern stärken wir die Freiheit der Medien und unterstützen mutigen Journalismus weltweit. Das ist wichtiger denn je, denn die Situation der Medienfreiheit hat sich durch Desinformation, Hass, politischer Einflussnahme, Überwachung sowie durch demokratiezerstörende Effekte und Missbrauch von sozialen Medien weltweit verschlechtert.“, so Prof. Dr. Karola Wille, Vorsitzende des Deutschen IPI Nationalkomitees.

Weitere Informationen finden Sie hier https://ots.de/7HNRSE

Pressekontakt:
MDR, Presse und Information, Tel.: (0341) 3 00 64 55,
E-Mail: [email protected], Twitter: @MDRpresse
Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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